Roesler

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Ampelographie


Standortansprüche

  • stellt keine besonderen Ansprüche an Boden und Lage
  • mittelschwere Böden
  • gute Winterfrostwiderstandsfähigkeit
  • lockerer Stockaufbau
  • geringe Blüteempfindlichkeit
  • fleischige Beeren - verursachen in sehr trockenen Jahren eine schlechte Mostausbeute


Ertrag und Wein

Ertrag:

  • mittel bis hoch

Wein

  • hohe bis sehr hohe Farbausbeute; extraktreicher,
  • gerbstoffbetonter Rotwein mit deutlichen Waldbeerenaromen


Anbau

In aktuellen Statistiken zu bestockten Rebflächen in Deutschland wird die Rebsorte Roesler nicht separat aufgeführt.[1] [2] [3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (2016): Land- und Forstwirtschaft, Fischerei. Landwirtschaftliche Bodennutzung - Rebflächen. Fachserie 3 Reihe 3.1.5.
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (2016): Statistische Berichte - Bestockte Rebflächen 2015. Bad Ems, C I - j/15, Kennziffer: C1073 201500, ISSN: 1430-5070.
  3. Deutsches Weininstitut (2015/2106): Deutscher Wein 2015/2016 Statistik. www.deutscheweine.de/service/downloads/

Literaturverzeichnis

  • Ambrosi, H., Dettweiler-Münch, E., Rühl, E. H., Schmid, J. & F. Schumann (1998): Farbatlas Rebsorten. 300 Sorten und ihre Weine. 2., verbesserte und ergänzte Auflage, Eugen Ulmer GmbH & Co, Stuttgart (Hohenheim): 320 Seiten, ISBN 3-8001-5719-5.
  • Bauer, K. (2008): Weinbau. 8., aktualisierte Auflage, Österreichischer Agrarverlag Druck- und Verlagsges.m.b.H. Nfg. KG, Wien: 432 Seiten, ISBN 978-3-7040-2284-4.