Bodenbearbeitung

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Rebanlage mit mechanischer Offenhaltung des Bodens in den Gassen und im Unterstockbereich
Rebanlage mit mechanischer Offenhaltung des Bodens in den Gassen und im Unterstockbereich

Die Bodenbearbeitung umfasst alle Pflegemaßnahmen, die in den Boden eingreifen und dessen Struktur und Lagerung verändern [1]. Durch die Eingriffe mit verschiedenen Geräten bzw. Maschinen wird der Boden offen gehalten (mechanische Offenhaltung), so dass sich hier keine dauerhafte Begrünung ausbilden kann [1].

Ziele / Aufgaben

Fahrspuren in mechanisch offen gehaltenen Rebanlagen hinterlassen erhebliche Bodenverdichtungen
Verschlämmung des Oberbodens nach zu feinem Fräsen
  • Brechen und Lockerung von Verdichtungs- und Verschlämmungsschichten

Durch eine mechanische Lockerung werden Verdichtungen und Verschlämmungen im Bodengefüge aufgebrochen und gelockert. Dadurch entstehen luft- und wasserführende Hohlräume, welche Bodenbelüftung (Gasaustausch) und Regenverdaulichkeit (Infiltrationsvermögen) verbessern sowie die unproduktive Wasserverdunstung (Evaporation) mindern. Außerdem verstärkt sich mit einer guten Bodenbelüftung die Aktivität des Bodenlebens und der im Boden enthaltene Humus wird stärker abgebaut und mineralisiert. Hier sind besonders die Freisetzung und die Pflanzenverfügbarkeit von Stickstoff (Umwandlung in Nitrat) von Bedeutung.

  • Mechanische Unkrautbekämpfung (Beikrautregulierung)

Die maschinelle Beikrautregulierung umfasst das mechanische Zerkleinern, Unterarbeiten und Bedecken von nicht erwünschten Pflanzen. Wird der Bewuchs nur unterfahren, ist sicher zu stellen, dass die Wurzeln der „Unkräuter“ aus dem Bodenverband herausgelöst werden und austrocknen.

  • Einarbeiten von organischen und mineralischen Düngern

Das mechanische Unterarbeiten von organischen und mineralischen Düngemitteln in den Boden führt dazu, dass deren Komponenten rascher mineralisiert bzw. aufgeschlossen werden und damit schneller pflanzenverfügbar sind. Außerdem entgasen durch das Einarbeiten flüchtige Stoffe (z. B. Ammoniak) weniger, wodurch beispielsweise die Geruchsbelästigung durch Humusdünger reduziert werden kann.

  • Pflanzfeld- und Saatbettbereitung

Bei der Pflanzfeld- und Saatbettbereitung werden größere, störende Bodenschollen mit entsprechendem Gerät zerkleinert. Nur so erhalten Samen und Wurzeln einen rascheren Bodenschluss.

Probleme

Fahrspuren in mechanisch offen gehaltenen Rebanlagen hinterlassen erhebliche Bodenverdichtungen und führen zur Bodenerosion
Erosionsgräben bei mechanischer Offenhaltung einer Rebanlage am Hang

Das mechanische Offenhalten des Bodens in der Rebanlage war bis in die siebziger Jahre das vorrangige Bodenpflegesystem [1]. Heutzutage wird von der komplett offengehaltenen Bodenbewirtschaftung aufgrund folgender Probleme abgeraten:

  • Verstärkter Humusabbau mit Nitratauswaschung

Die häufigen Erdumbrüche der mechanischen Offenhaltung führen zu einer stärkeren Bodenbelüftung und Aktivierung des Bodenlebens. Diese bedingen einen raschen Humusabbau mit erhöhter Gefahr für Nitratausträge ins Grundwasser.

  • Bodenverdichtungen

Bearbeitete Böden besitzen eine nur geringe Fahrfestigkeit. Problematisch sind dabei die Verdichtungen unter den Fahrspuren. Außerdem entstehen bei unsachgemäßer und zeitlich ungünstiger Durchführung einer Bodenbearbeitung Verdichtungszonen (z. B. Pflug- und Frässohle). Für eine sachgerechte Durchführung der mechanischen Bodenbearbeitung ist beispielsweise eine ausreichende Abtrocknung des Bodens erforderlich!

  • Staunässe

Verdichtete Bodenbereiche weisen weniger Grobporen auf und sind darum weniger wasser- und luftdurchlässig. Sie sind die Ursache von Staunässe und verringertem Luftaustausch, was sowohl das Bodenleben als auch Wachstum und Funktion der Rebwurzeln beeinträchtigt.

  • Förderung der Chlorose

Chlorose tritt meist in Rebanlagen mit verdichteten und vernässten kalkhaltigen Böden, seltener auf schwach sauren Böden auf [2].

  • Störung des Bodengefüges

Die maschinellen Eingriffe in den unbegrünten Oberboden stören das Bodengefüge durch zu intensives Krümeln. Die Folge ist eine Verringerung der Krümelstabilität.

  • Erosionsgefahr

In Hanglagen kann die Erosionsgefahr durch die offene Bodenpflege stark zunehmen, da die Bewirtschaftung der Zeilen in der Falllinie von Hanglagen die Erosion begünstigt [3]. Außerdem geht mit der Bearbeitung die stabilisierende Krümelstabilität zurück. Reifen hinterlassen besonders auf nassen Böden verdichtete Fahrspuren, in denen sich Wasser sammeln und hangabwärts fließen kann [3].

Bodenbearbeitungsgeräte

Grubber (Risser, Kultivator)

Grubber mit breiten Gänsefußscharen (a) und nachlaufender Krümelwalze (b), der auch zur Unterkrumenlockerung geeignet ist

Einsatzbereich: Der Grubber wird zur Jungfeldvorbereitung (Tiefenlockerung) bis 50 cm Tiefe und zur flachen oder tiefen Bearbeitung in Jung- und Ertragsanlagen eingesetzt.

Arbeitsweise: Das Gerät erzeugt eine Hublockerung ohne wesentliche Vermischung der Bodenschichtung. Die Intensität der Lockerung ist abhängig von Anzahl und Art der Grubberzinken und -schare.

Praxishinweise: Das Grubbern wird als eine schonende Bearbeitungsmethode angesehen. Der Geräteaufwand ist verhältnismäßig niedrig. Grubber sind wenig störungsanfällig und haben bei ausreichender Zugkraft eine hohe Flächenleistung. Während für die Lockerung der Bodenkrume Meiselschare bevorzugt werden, sollten zur Sommerbearbeitung (Brechung der Kapillarität, Beikrautbekämpfung) flach arbeitende Gänsefußschare zum Einsatz kommen. Je nach Scharform und Schwertbreite hinterlässt der Grubber im Boden mehr oder weniger große Rillen, die am Hang Erosionen auslösen können. Eine hinter dem Grubber laufende Krümelwalze oder Wälzegge kann diese Längsrillen in deutlich weniger problematische Querrillen umformen.

Scheibenegge

Zweizeilige Scheibenegge mit gezackten Scheiben (a), geschlossenen Scheiben (b) und nachlaufender Krümelwalze bzw. Stabwalze (c)

Einsatzbereich: Die Scheibenegge wird zur oberflächigen Bodenlockerung (Arbeitstiefe: 5 bis 10 cm) und -krümelung, zur Zerkleinerung und Einarbeitung von Pflanzenbewuchs und zur groben Zerteilung von Rebholz eingesetzt. In vollständig oder alternierend begrünten Rebanlagen mit konkurrenzstarken Pflanzen ist mit diesem Gerät bei entsprechender Einstellung eine teilweise Störung des Bodenbewuchses und eine Öffnung der Begrünungsnarbe möglich. Generell eignet sich die Scheibenegge weniger zur Bekämpfung von Wurzelunkräutern.

Arbeitsweise: Das zu ziehende Gerät besteht aus einer Welle, die in einen Rahmen eingehängt ist und auf der die schräg verstellbaren Scheiben sitzen [3]. Neben geschlossenen Scheiben gibt es gezackte, die besser in den Boden eindringen.

Praxishinweise: Da die Scheibenegge nicht verstopft und mit ihr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten möglich sind, eignet sie sich sehr gut als Kombinationsgerät zum Laubschneider [3].

Fräse (Rotavator)

Unteransicht einer Weinbergsfräse mit Fräswelle (a) und rotierenden Fräsmesserkränzen (b)

Einsatzbereich: Die Fräse ist vielseitig einsetzbar. Sie dient zur Lockerung und Krümelung des Bodens, zur intensiven Substratmischung, zum Begrünungsumbruch oder -störung, zur Planierung von leichten Unebenheiten und Schollen, zur Saatbettvorbereitung, zur Beikrautbekämpfung, zum störungsfreien Ein- und Unterarbeiten von Düngern, höherem Bewuchs und sperrigem Material (z. B. Rebholz, Stroh) durch Rotation der Arbeitswerkzeuge sowie durch den Zapfwellenantrieb zur oberflächlichen Nacharbeit bei der Jungfeldvorbereitung (Arbeitstiefe: 15 bis 30 cm).

Arbeitsweise: Die Fräse ist ein zapfwellengetriebenes Gerät mit vertikal rotierender Werkzeugbewegung [3]. Auf der Fräswelle sind an einem Kranz die Fräsmesser (regulär vier bis sechs Messer pro Kranz) aufgeschraubt [3]. Der Antrieb erfolgt über die Zapfwelle und Gelenkwelle auf ein Kegelradgetriebe, welches die Kraft entweder direkt (bei Mittenantrieb) oder über einen Seitenantrieb mit Ketten und Zahnrädern auf die Fräswelle überträgt [3].

Praxishinweise: Im höheren Drehzahlbereich (> 300 U/min) werden die Bodenaggregate zu fein gekrümelt, damit steigt die Gefahr von Erosionen und Verschlämmungen. Deshalb ist eine Bissenlänge (= Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fräsmessereinschlägen) von mindestens 10 cm anzustreben. Bei Einsatz in feuchten Böden treten Frässohlen auf. Durch den gleichzeitigen Einsatz eines Vorgrubbers kann dieser Gefahr wirksam begegnet werden. Außerdem verbessert sich durch den voraus laufenden Grubber in verhärteten Böden die Arbeitsqualität der Fräse. Bei häufigerem und übertriebenem Einsatz des Rotavators kommt es durch die einhergehende Zerschlagung von Bodenkrümeln und den Humusabbau zu einer Gefügeverschlechterung.

Kreiselegge

Unteransicht einer Kreiselegge mit rotierenden Zinken (a)

Einsatzbereich: Die Kreiselegge ist hauptsächlich für eine flachere Krümelung und Einebnung des Bodens (Arbeitstiefe: 5 bis 15 cm) geeignet. Auch in feuchteren Böden ist ein Einsatz möglich, eine Bearbeitungssohle entsteht in der Regel nicht. Bei entsprechender Messerwellendrehzahl kann die Kreiselegge auch zur Unkrautbekämpfung, zur flachen Einarbeitung von Düngern, zur Einebnung unebener Begrünungsgassen, zum Begrünungsumbruch sowie zur Begrünungsstörung genutzt werden [3].

Arbeitsweise: Die Kreiselegge ist ein zapfwellengetriebenes Gerät mit horizontal rotierender Werkzeugbewegung [3]. Die für den Weinbau verwendeten Geräte verfügen meist über messerförmige Zinken (Zinkenmesser), die schneidend arbeiten [3]. Diese Zinkenform eignet sich im Vergleich zu stumpfen Zinken besser, um Begrünungen zu stören oder umzubrechen sowie Unkräuter zu bekämpfen [3].

Praxishinweise: Durch die gegenläufigen Zinkenpaare des Gerätes werden Verstopfungen verhindert [3]. Die Kreiselegge ist zum Einarbeiten von Pflanzenmaterial weniger geeignet, da Bewuchs und Abdeckungen vornehmlich oberflächlich abgelegt werden [3]. Dadurch bleibt die ursprüngliche Bodenschichtung (oben: abgestorbene Pflanzenteile; darunter: feuchtere Bodenteile) erhalten und es findet keine Durchmischung statt [3].

Pflug

Gepflügte Rebgasse mit Winterfurche (a) und zugepflügten Rebzeilen (b)
Modernes Franzil-Gerät mit Stahlmesser (a) und Lockerungsmeiseln (b)

Einsatzbereich: Der Pflug zählt zu den älteren, zurzeit weniger gebräuchlichen Bodenbearbeitungsgeräten. Dieses Gerät wurde im früheren Weinbau neben dem Grubber zur Winter- und Frühjahrsbodenbearbeitung (Arbeitstiefe: 10 bis 25 cm) in Jung- und Ertragsanlagen sehr häufig eingesetzt. In der Regel wurden die Rebenzeilen über Winter zugepflügt (Anhäufeln des Bodens um die Rebstöcke), um die Veredlungsstelle der Reben vor Frost zu schützen. Durch das Zupflügen der Stöcke, entstand in Gassenmitte eine Rinne (= Winterfurche). Im Frühjahr wurde der aufgeschobene Boden in den Rebzeilen mit einem Räumschar „abgezackert“ (= Abräumen). Im Sommerhalbjahr erfolgte ein mehrmaliges Grubbern. Damit wurde der Pflanzenbewuchs in der Anlage ständig unterdrückt. So waren die Böden über Winter schutzlos der Witterung ausgesetzt. Erhebliche Erosionen in Hanglagen und stärkere Nitratausträge waren die Folge. Da außerdem Laub- und Schnittholz (z. B. Brennholzgewinnung) aus den Weinbergen entfernt wurden, litten die Böden häufig unter Humusmangel. Zudem hatte die vorwiegend wendende bis mischende Arbeitsweise den Nachteil, dass der belebte Oberboden vergraben wurde. Allerdings kam es zu keinem stärkeren Zerkleinern der Bodenaggregate. Des Weiteren entstanden beim Einsatz in feuchten Böden verdichtete Pflugsohlen. Insgesamt gesehen, waren jedoch Bodenverdichtungen aufgrund der fehlenden Mechanisierung selten.

Arbeitsweise: Der Pflug ist wie der Grubber und die Kreiselegge ein Gerät ohne Zapfwellenantrieb. Das wichtigste Bauteil des Pfluges ist das Pflugschar. Dieses Messer schneidet horizontal in den Boden und bewirkt dadurch eine Lockerung und ein Wenden (= Pflügen) der oberen Bodenschichten.

Praxishinweise: Heutzutage werden die von Schleppern (= Traktoren) gezogenen Geräte zur Jungfeldvorbereitung (Rigolen, Arbeitstiefe: bis 50 cm Tiefe) eingesetzt.

Franzil-Gerät

Einsatzbereich: Das Franzil-Gerät wurde früher in Hanglagen im Sommerhalbjahr zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. Durch die Unterfahrung der Oberkrume mit einem Stahlmesser (Arbeitstiefe: 10 bis 20 cm) wurden die Pflanzenwurzeln durchtrennt. Aufgrund des gleichmäßigen Durchdringens des Bodens über die gesamte Gassenbreite bildeten sich keine größeren Bearbeitungsrinnen, so dass die Erosionsgefahr in Hanglagen gering blieb.

Arbeitsweise: Das Franzil-Gerät ist wie der Pflug nicht zapfwellengetrieben. Es besteht aus einer Rahmenkonstruktion mit einem zur Fahrtrichtung rechtwinklig stehenden Messer, das mit der Schneide nach vorn zum Boden geneigt ist [4]. Die vordere Schneidkante wurde teilweise auch durch Lockerungsmeisel (Zinken) ergänzt, um eine etwas tiefere Bodenlockerung zu erreichen und eine Sohlenbildung zu verhindern [4].

Grundsätze der Bodenbearbeitung

Einfluss verschiedener Bodenpflegeverfahren auf Boden, Rebe, Wein und Arbeitswirtschaft
Ausrollprobe zur Abschätzung der Bodenfeuchte: Versuch den Boden mit den Handflächen zu formen (a), trockener Boden lässt sich nicht formen und ist für eine Bodenbearbeitung geeignet (b), formbarer Boden ist zu feucht für Bodenbearbeitung (c)
  • Bodenbearbeitungsmaßnahmen sind nicht zu häufig und zu intensiv durchzuführen. So sollten Böden im Regelfall nur einmal pro Jahr gefräst werden.
  • Im Sommerhalbjahr, wenn die Gassen häufiger befahren werden, sollten Bearbeitungsmaßnahmen so flach wie möglich durchgeführt werden. Idealerweise erfolgt eine Unkrautbekämpfung und die Brechung von Kapillaren (zur Vermeidung von unproduktiver Verdunstung durch den Boden = Evaporation) mit flach arbeitenden Gänsefuß- oder Flügelscharen am Grubber. Eine nachlaufende Krümelwalze oder Wälzegge ebnet den Boden ein (geringere Evaporation) und hinterlässt kleinere Querrillen, um Erosionen am Hang zu vermeiden.
  • Bearbeitungen und Lockerungen dürfen nur in ausreichend abgetrockneten Böden durchgeführt werden. Die Kontrolle erfolgt durch die Ausrollprobe. Hierzu wird der Boden mit einem Spaten aus dem Bearbeitungsbereich entnommen und zwischen den Handflächen ausgerollt. Zerbröckelnde Böden sind ausreichend trocken und meist für die Bearbeitung geeignet. Zu feuchte Böden lassen sich formen und sollten daher nicht bewirtschaftet werden.
  • Durch wechselnde Bearbeitungstiefen, wie z. B. dem Einsatz eines Vorgrubbers an der Fräse, können Sohlenverdichtungen vermieden werden.
  • Das Befahren offen gehaltener Böden ist auf ein Minimum zu beschränken.
  • Ab Ende Juli sind offen haltende und lockernde Bodenbearbeitungen zu unterlassen. Damit wird eine unnötige N-Mineralisation (Fäulnisgefahr an Trauben) vermieden und die Befahrbarkeit der Weinberge bei der Traubenlese verbessert.
  • Über die Herbst- und Winterzeit sind alle Weinbergsböden zu begrünen. Jede Offenhaltung der Böden über Winter kann nicht als gute fachliche Praxis angesehen werden.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Müller, E., Schulze, G. & O. Walg (2000): Weinbau Taschenbuch. 11. Auflage, Fachverlag Dr. Fraund GmbH Mainz: 352 Seiten, ISBN 3-921156-42-4.
  2. Mohr, H. D. (2011): Farbatlas Krankheiten, Schädlinge und Nützlinge an der Weinrebe. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, Eugen Ulmer KG Stuttgart (Hohenheim): 335 Seiten, ISBN 978-3-8001-7592-5.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 Müller, E., Lipps, H.-P. & O. Walg (2008): Der Winzer 1 Weinbau. 3.,vollständig neu bearbeitete Auflage, Eugen Ulmer KG Stuttgart (Hohenheim): 604 Seiten, ISBN 978-3-8001-1241-8.
  4. 4,0 4,1 Preuschen, G., Dupuis, H. & O. Nord (1959): Arbeitsverfahren und Maschinen für den Weinbau. Eugen Ulmer Stuttgart: 112 Seiten.

Literaturverzeichnis

  • Ziegler, B. (2012): Bodenpflege im Weinbau. Abteilung Weinbau & Oenologie (Gruppe Weinbau), Broschürenreihe des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Rheinpfalz, WEINBAU-INFORMATIONEN / Ausgewählte Themen für die Praxis, Neustadt an der Weinstraße: 72 Seiten.
  • Ziegler, B. (2012): Fachschulmodul Trauben erzeugen I (12) - Bodenkunde/Rebenernährung. Abteilung Weinbau & Oenologie (Gruppe Weinbau), Unterrichtsskript für die Fachschule Weinbau des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Rheinpfalz, Neustadt an der Weinstraße: 96 Seiten.
  • Walg, O. (2007): Taschenbuch der Weinbautechnik. 2. Auflage, Fachverlag Dr. Fraund GmbH: 620 Seiten, ISBN 978-3-921156-78-0.